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jannik
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 Im zweiten Produktionsjahr überschnitten sich mehrere Aufführungstermine der Münchner TiK-Produktion //„Die Dreigroschenoper“// mit dem //„Hallo Spencer“//-Dreh im [[showdeko:mitwirkende:studio_hamburg|Studio Hamburg]].  Im zweiten Produktionsjahr überschnitten sich mehrere Aufführungstermine der Münchner TiK-Produktion //„Die Dreigroschenoper“// mit dem //„Hallo Spencer“//-Dreh im [[showdeko:mitwirkende:studio_hamburg|Studio Hamburg]]. 
  
-In dem 1983 erschienenem Sommer-Special [[spencerdorf:folgen:achterbahn|"Achterbahn"]], das aus neun [[:sonderfolgen|Sonderfolgen]] bestand, spielte Achim Hall neben seinem persönlichen Lieblingscharakter Spencer, welcher ihm nach den ersten Produktionsjahren schnell ans Herz wuchs, auch die neue Figur [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:brosig|Dr. Eugen Brosig]], welche ihr Comeback 1987 in der [[spencerdorf:folgen:088|Folge 88: Wie alles begann]] hatte und dort die Geschichte, wie sich der Pinguin [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:max|Max]] und die Känguruhdame [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:molly|Molly]] kennenlernten, erzählt. In //„Achterbahn“// spielte Hall außerdem den Hasen [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:manfred|Manfred]]. Neben Spencer spielte er im Laufe der Serie auch zweimal ersatzweise [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:lexi|Lexi]], nämlich in den Folgen 62 und 76.(([[showdeko:mitwirkende:matthias_hirth|Matthias Hirth]] war derzeit der zuständige Puppenspieler für die Figur.)) In der [[Max-und-Molly-Staffel]] von 1987 spielte er zudem den Knubbel [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:mac_zahl|Mac Zahl]], der nach dem Vorbild der Figur //Graf Zahl// aus der [[showdeko:mitwirkende:sesamstrasse|"Sesamstraße"]] das Zählen und die Zahlen furchtbar gerne liebt. Ab und zu war Spencer auch einarmig, da spielte Achim Hall seine linke Hand, wenn Jürgen Meuter mal nicht zur Verfügung stand oder das Spiel so etwas dynamischer werden konnte. Selten spielte Hall auch die Hände von [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:poldi|Poldi]] oder [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:nepomuk|Nepomuk]].+In dem 1983 erschienenem Sommer-Special [[spencerdorf:folgen:achterbahn|"Achterbahn"]], das aus neun [[:sonderfolgen|Sonderfolgen]] bestand, spielte Achim Hall neben seinem persönlichen Lieblingscharakter Spencer, welcher ihm nach den ersten Produktionsjahren schnell ans Herz wuchs, auch die neue Figur [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:brosig|Dr. Eugen Brosig]], welche ihr Comeback 1987 in der [[spencerdorf:folgen:088|Folge 88: Wie alles begann]] hatte und dort die Geschichte, wie sich der Pinguin [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:max|Max]] und die Känguruhdame [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:molly|Molly]] kennenlernten, erzählt. In //„Achterbahn“// spielte Hall außerdem den Hasen [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:manfred|Manfred]]. Neben Spencer spielte er im Laufe der Serie auch zweimal ersatzweise [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:lexi|Lexi]], nämlich in den Folgen 62 und 76.(([[showdeko:mitwirkende:matthias_hirth|Matthias Hirth]] war derzeit der zuständige Puppenspieler für die Figur.)) In der [[spencerdorf:folgen:s12:start|Max-und-Molly-Staffel]] von 1987 spielte er zudem den Knubbel [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:mac_zahl|Mac Zahl]], der nach dem Vorbild der Figur //Graf Zahl// aus der [[showdeko:mitwirkende:sesamstrasse|"Sesamstraße"]] das Zählen und die Zahlen furchtbar gerne liebt. Ab und zu war Spencer auch einarmig, da spielte Achim Hall seine linke Hand, wenn Jürgen Meuter mal nicht zur Verfügung stand oder das Spiel so etwas dynamischer werden konnte. Selten spielte Hall auch die Hände von [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:poldi|Poldi]] oder [[spencerdorf:einwohnermeldeamt:nepomuk|Nepomuk]].
  
 > Da wir keinerlei Erfahrung mit [...] Fernsehkonzepten hatten, hielten wir uns zu Beginn ganz aus den Textangeboten raus. Aber sobald jedem die Charaktere klar waren, kämpfte jeder um eine gewisse Freiheit bei der Gestaltung im Rahmen seiner Figur. Von Beginn an profitierte die Produktion von der Spielfreude und Spontaneität der Puppenspieler. Später ist die Gruppe zu einer Art Familie zusammen gewachsen. Und dann konnte man improvisieren, was das Zeug hält. Und man konnte auch der Regie Vorschläge machen, oder hat etwas spontan eingebracht, und war einfach verspielter und lockerer. Wir haben viel beigesteuert beim Text. > Da wir keinerlei Erfahrung mit [...] Fernsehkonzepten hatten, hielten wir uns zu Beginn ganz aus den Textangeboten raus. Aber sobald jedem die Charaktere klar waren, kämpfte jeder um eine gewisse Freiheit bei der Gestaltung im Rahmen seiner Figur. Von Beginn an profitierte die Produktion von der Spielfreude und Spontaneität der Puppenspieler. Später ist die Gruppe zu einer Art Familie zusammen gewachsen. Und dann konnte man improvisieren, was das Zeug hält. Und man konnte auch der Regie Vorschläge machen, oder hat etwas spontan eingebracht, und war einfach verspielter und lockerer. Wir haben viel beigesteuert beim Text.