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Karl-Gustav (auch „Gustavsche“ oder „Gustl“ genannt) ist an seiner rotorangenen Nase zu erkennen und nicht gerade ein Vorbild in Sachen Entschlussfreudigkeit. Seine „Na ja, einerseits - aber andererseits…“-Monologe sind legendär. Manchmal gesellt sich sogar ein „dritterseits“ hinzu… Er ist der Drummer in der Band und spielt deswegen alle Arten von Schlaginstrumenten (sein Schlagzeug natürlich mit eingerechnet). Neben Schlagzeuger ist Gustav auch Saxophonist. Er zeichnet er sich durch seine besonders lässige Art aus und geht so manches Problem eher locker an.
Matthias Hirth spielte Karl-Gustav in Folge 30 aus dem Jahr 1982. In einzelnen Szenen wurde er außerdem in den ersten fünf Staffeln gelegentlich von Horst Lateika2), Maria Ilic3), Herbert Langemann4) und Wilhelm Helmrich5) gespielt.
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Die Quietschbeus leben in ihrem Probekeller hinter dem Studio; bis 1985 wird der Quietschbeuschuppen noch Showdeko genannt.