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Gummibärchen-Transporte

„Gummibärchen-Transporte“ ist die 2. Folge der 1980er Dorfstaffel.

Allgemeine Informationen

Inhalt

(siehe Hauptartikel)

Spencer verkündet, dass die Gummibärchen angekommen sind. Kasimir hilft ihm und gründet ein Transportunternehmen: Kasis stadtbekannte Spezialgummibärchentransporte. Doch schon beim Zählen der Bärchen gibt’s Probleme.

Text: Hörzu5) - Länge: 30'

Puppen/Puppenspieler

Puppen

In der letzten Szene - aber noch noch vor Galaktikas Auftritt - wird Karl-Heinz von Maria Ilić gesprochen. Auch Karl-Gustav müsste in dieser Szene von jemand anderem gespielt worden sein, da er aber nichts sagt, ist dies leider nicht bekannt. Karl-Otto dagegen wird hier höchstwahrscheinlich von Jürgen Meuter gespielt. Joachim Hall musste also auch in dieser Szene wieder eine Spencerhand spielen - Spencer ist hier nämlich einarmig.

In der Szene, in der die Quietschies ihren Song zum Besten geben, werden sie von ihren Stammpuppenspielern gespielt.

Bernhard Schmidts neue Figur Nero hat in dieser Folge seinen zweiten Auftritt in der Serie. Diesmal ist seine Stimme nicht verzerrt, aber sehr leise. Zu hören ist lediglich ein leises Lachen. Gespielt wurde er von Friedrich Wollweber.

Kulissen

Spencers Sessel im Studio scheint keine Armlehnen6) mehr zu haben.

Man sieht in dieser Episode zum aller ersten Mal den Schauplatz der Kreuzung. Auf dem Wegweiser nach rechts steht „Spencers Studio“ sowie „Poldifingen“, auf dem nach links „Nepomukhausen“. Außerdem sieht man zum ersten Mal Kasis Baumhaus (und zwar im Visophon). Den Baum selber sieht man jedoch erst in Folge 8: "Zu früh - zu spät". Beim Baumhaus scheint noch die Rückwand zu fehlen. Durch die „Tür“ und das Fenster hat man freie Sicht auf Wald und Himmel (also auf den Hintergrund-Prospekt).

Bei einer Großaufnahme des Schlossfensters, ist ebenfalls die Hintergrundmalerei von Bernard Fontanges sehen. Zwar befindet sich direkt hinter dem Fenster ein „Mauerhintergrund“; die Kamera für die Großaufnahme nimmt jedoch das Fenster aus einem Winkel auf, sodass man genau den Rand dieser Mauer sehen kann. Als Nepomuk in sein Schloss geht, kann man die Wand hinter dem Tor sehen. Sie ist rau und ungemustert. In späteren Folgen bekommt sie das „schlosstypische“ Mauermuster.

Neben Lexis Pilz ist noch ein kleinerer Pilz aus Pappe oder Holz zu entdecken.

Songs

Besonderheiten

Kultiges

Pannen und Ungereimtheiten

Zitate

Weiterführende Artikel

1) , 2)
um 18 Uhr auf NDR/RB/SFB, sowie auf WDR und HR
3)
unbestätigt
4)
um 18 Uhr auf NDR/HR, sowie um 18:30 Uhr auf WDR
5)
Ausgabe 17/1983, S. 78
6)
wie u.a. in Folge 6, 1980.
7)
Folge 2, Seite 1